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Die Welt ist voller Sommer

Die Welt ist voller Sommer
Eine Familiengeschichte von Rügen

Christiane Töllner

Edition Pommern
ISBN 978-3-939680-93-2 (9783939680932)
256 Seiten mit Abbildungen
€ 15,00 (D)
Taschenbuchausgabe 2025, Größe 12,5 cm x 19 cm

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„Die Welt ist voller Sommer“ ist die Geschichte einer Familie aus Sellin auf Rügen, deren Leben sich zwar alljährlich um den Sommer dreht, aber nicht immer sonnig ist. Im ersten Teil dieser dokumentarischen Erzählung nimmt Christiane Töllner den Leser mit auf eine abwechslungsreiche Reise von der Gründung der ersten Seebäder Rügens bis zur staatlich organisierten Enteignungswelle „Aktion Rose“ 1953. Die Autorin lässt die heitere bis tragische Chronik aus der Sicht eines Hauses erzählen, des Hauses, das ihr Urgroßvater 1903 in Sellin bauen ließ.
Diese ungewöhnliche Erzählweise entfaltet eine fesselnde Beschreibung des Schicksals von Familienmitgliedern, Freunden und Nachbarn inmitten von Krisen, Kriegen und politischen Umbrüchen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Das geschickte Verweben persönlicher Erlebnisse und historischer Fakten mit den wunderschönen Orten und Besonderheiten Sellins und seiner Umgebung zeichnet ein facettenreiches Bild deutscher Zeitgeschichte auf Rügen.

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Christiane Töllner über ihren Weg zum Buch:

Eine erste Idee, die Geschichte meiner Familie zu erzählen entstand, als ich nach dem Tode meines Vaters 2014 seinen Nachlass sichtete. Alte Briefe und Dokumente kamen zum Vorschein, aber vor allem Unterlagen zu dem Haus, das mein Urgroßvater Fritz Töllner 1903 in Sellin auf Rügen bauen ließ. Das Haus Helene. Ich begann, mich durch die Papiere zu wühlen, und war fasziniert von dem, was bei diesem Prozess so alles ans Licht kam. Die ersten Steine eines riesigen Mosaiks. Der fadenscheinige Motorradführerschein meines Opas von 1927, das Gutachten des Taxators für das Haus Helene von 1928, eine Art Kurztagebuch meines Vaters, das die Jahre 1935-1945 stichwortartig beschreibt., Ottos Gedächtnisprotokoll bezüglich der Vorkommnisse rund um die Aktion Rose 1953, die Briefe meiner Oma aus ihrem West-Berliner Exil von 1953 bis 1961. „Da müsste man mal was draus machen“, dachte ich. Eine Familienchronik. Das wäre doch was. Mir war bewusst, dass meine Schwestern und ich die einzigen sind, die die Geschichte meiner Familie aufschreiben können. Die nächste Generation ist nicht mehr in der Lage dazu. Meine beiden Neffen haben keine Ahnung, wer auf welchem Foto zu sehen ist, sie könnten die Bezüge nicht herstellen und hätten die Geschichten, die mein Vater uns Kindern von seiner Kindheit und Jugend auf Rügen erzählte, nicht präsent. Aber um tatsächlich loslegen zu können, brauchte ich noch so einige Informationen aus der Zeit, die am weitesten zurückliegt. Wie gut, dass es Kirchenbücher gibt. Garz, Sagard, Binz, Sellin. Mal durften wir selber blättern und versuchen, die alte Schrift zu entziffern, mal musste ich meine Fragen schriftlich einreichen. Immer mehr Steine des Mosaiks kamen hinzu, und dann musste ich noch einen wichtigen Aspekt klären: Soll es einen Ich-Erzähler in dieser Chronik geben, und wenn ja, wer soll das sein? Ich ging spazieren, und plötzlich flog mir der Gedanke zu: „Das Haus! Es ist das Haus, das alles gesehen und erlebt hat.“ Ich war begeistert von dieser Idee, sie fühlte sich einfach richtig an; gleichzeitig hatte sie eine große Schwachstelle. Ich wusste absolut nichts zum Bau des Hauses. Weder das Baujahr, noch wieviel es gekostet hat, noch sonst irgendetwas. Aber wie das so ist mit den Wundern. Sie kommen immer wieder. So auch zu mir. Ich werde diesen Tag nicht vergessen. Ich saß bei Gerhard Parchow, dem Selliner Ortshistoriker in seinem Büro im Seefahrerhaus. Er arbeitete selbst gerade an einem Buch, das die Entwicklung Sellins vom Badedörfchen zum Ostseebad beschreibt. Er verfügt zwar über ein schier unerschöpfliches Fotoarchiv, das er über 30 Jahre zusammengesammelt hat, aber er war dennoch sehr am alten, braunen Fotoalbum meines Vaters interessiert. Und wie wir da so saßen und ich ihm erzählte, dass ich vorhabe, ein Buch über meine Familie und das Haus Helene zu schreiben, meinte er: „Ich glaube, ich hab da was“, und zieht mit einem Griff eine dicke Mappe aus dem Regal. Ich traute meinen Augen nicht. Darin befand sich ein Hefter mit den gesamten Unterlagen zum Bau des Hauses Helene. Die Originalbriefe, die zwischen meinem Urgroßvater und dem Kreisbauamt in Bergen hin- und hergingen, die Korrespondenz mit dem Architekten, die Bauzeichnungen. Was für ein Glück! Der Ordner war nach der Wende im Selliner Wasserwerk gefunden worden. „Und außerdem“, meinte Gerhard und fischte ein rotes Buch aus dem Regal, „steht hier auch noch was über die „Helene“ drin“. Werner Schumann: „Studentenzeit eines Leipzigers“ von 1956. Ich wusste zwar, dass meine Großeltern den Pensionsbetrieb ab 1931 an Schumann-Reisen aus Leipzig verpachtet hatten, aber ich ahnte nicht, was dort in der ersten Saison vor sich ging. Für mich waren diese neuen Informationen wahre Geschenke.

Im Januar 2017 konnte ich endlich loslegen. Das Schreiben selbst ist mir nicht schwer gefallen. Ich habe immer schon gerne geschrieben. Tagebücher, Briefe, Gedichte, ich fasste meine fünf Irlandjahre für meinen Mann zusammen, machte schriftliche Geburtstagsgeschenke. Alles blieb bis auf wenige Ausnahmen im privaten Bereich und war doch immer eine Leidenschaft. Eine Leidenschaft, der ich mich jetzt hemmungslos hingeben konnte. Die Schwierigkeiten bestand für mich darin, über etwas zu schreiben, das ich größtenteils selbst nicht erlebt hatte und die einzelnen Steinchen zu einm großen Ganzen zusammenzufügen. Das war ungewohnt für mich. Mir war außerdem schnell klar, dass ich nicht nur Jahreszahlen aneinanderreihen konnte, sondern dass alles in einen historischen Kontext eingebettet werden musste. Also verbrachte ich viel Zeit mit Recherche und der Befragung von Zeitzeugen. Auch dieser Teil der Arbeit hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Ich wurde während dieser Zeit von vielen Freunden unterstützt, allen voran meinem Mann, der selbst an diesem Prozess sehr viel Freude hatte. Am liebsten hätte ich mich auf eine einsame Insel zurückgezogen, um mich dem Buch ganz und gar widmen zu können, aber das blieb eine Traumvorstellung, und so musste ich das Schreiben mit meiner Tätigkeit als Physiotherapeutin, der Arbeit in Haus und Garten und meinen Freunden teilen, was mir oft nicht leicht gefallen ist. Ich hangelte mich über mehrere Jahre hinweg durch das letzte Jahrhundert mit seinen Krisen und Umbrüchen, den Kriegen, der deutschen Teilung, der Aktion Rose über die Wende bis in die Jetzt-Zeit, musste entscheiden, was ich mit reinnehme, was ich weglasse, was wichtig ist, was zu privat. Und dann lernte ich durch Zufall den Verleger Michael Handwerg kennen. Wieder so etwas, das mir zugefallen ist. Ihm gefiel das Skript, und er meinte, dass er es verlegen würde. Da war ich platt und gleichzeitig glücklich. Die nun konkret gewordene Vorstellung, dass das, was ich gerade schreibe, jenseits der Familie einmal jemand lesen würde, veränderte meine Herangehensweise nicht. Ich schrieb einfach weiter wie zuvor und fügte Stein um Stein und Dank Gerhard Parchow auch Foto um Foto dem immer größer werdenden Mosaik hinzu. Der erste Teil des Buchs ist nun fertig, am zweiten arbeite ich noch.

Wenn ich gewusst hätte, wieviel Arbeit dieses Projekt machen würde, hätte ich es dann überhaupt angefangen? Ja. Hätte ich. Ich habe mich in den Jahren des Schreibens unglaublich erfüllt gefühlt und wahnsinnig viel gelernt. Meine Großeltern, die ich nie wirklich kennen gelernt habe, sind mir jetzt viel näher als zuvor. Außerdem habe ich tolle Erfahrungen auf vielen verschiedenen Ebenen gemacht. Da sind Beziehungen zu alten Sellinern entstanden, die sich freuten, ihr Wissen von damals mit mir zu teilen. Die Insel mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten habe ich viel tiefer entdeckt, ich habe Vieles herausgefunden, von dem ich nichts wusste, und schließlich die angenehme Zusammenarbeit mit Herrn Handwerg, die ich immer als sehr respektvoll erlebt habe. Ich hatte durchweg das Gefühl, dass mein Buch bei ihm in guten Händen ist.

 

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Das Kriegsende 1945 in Stralsund

Das Kriegsende 1945 in Stralsund
Aus den Erinnerungen und Tagebüchern von Waltraut Adler und Käthe Rieck

Peter Danker-Carstensen

Hrsg. vom Stralsunder Geschichtsverein e. V.
Beiträge zur Stralsunder Geschichte: Band 1

Edition Pommern
ISBN: 978-3-939680-91-8 (9783939680918)
144 Seiten mit Abbildungen
15,00 €, Broschur 24 cm x 17 cm

Die Herausgabe dieser Publikation erfolgte mit freundlicher Unterstützung durch die Pommernsche Stiftung für historische Bildung, Greifswald

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Das Kriegsende vor 80 Jahren war eine historische Zäsur, die das Ende des dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte markierte. Das „Dritte Reich“ war untergegangen und mit ihm die NS-Diktatur, aber wie sollte ein Neubeginn aussehen.

Mit der Besetzung Stralsunds durch die Rote Armee am 1. Mai 1945 endete für die Bewohner der Stadt und die vielen Flüchtlinge, die bereits seit mehreren Wochen in Stralsund festsaßen, die Gefahr in unmittelbare Kriegshandlungen hineingezogen zu werden. Allerdings führte die Besetzung der Stadt zu keiner Verbesserung der Lebenssituation der Menschen. Die Ernährungslage war mehr als kritisch. Die katastrophale Wohnungssituation, die Plünderungen durch befreite Zwangsarbeiter und Einheimische und nicht zuletzt die Misshandlungen und Vergewaltigungen durch Soldaten der Besatzungsmacht erzeugten ein Gefühl von Verzweiflung, Hilflosigkeit und von Angst um das eigene Leben. Verzweifelte „Volksgenossen“ und NS-Funktionäre sahen keinen Ausweg und nahmen sich das Leben; in mehreren Fällen auch zusammen mit ihren Familien.

Unter diesen Umständen ist es bemerkenswert, wenn Menschen ihre unmittelbare Betroffenheit, ihre Ängste und Erlebnisse in Form von Tagebucheintragungen zu Papier brachten. Die Erinnerungen bzw. Tagebücher von Waltraut Adler (1896-1994) und Käthe Rieck (1902-2004) berichten aus sehr persönlicher Sicht über die dramatischen Ereignisse vom Sommer 1944 bzw. Frühjahr 1945 bis zum Herbst bzw. Jahresende 1945. Die Edition stellt die Schilderungen in den zeitgeschichtlichen Zusammenhang des Endes der NS-Herrschaft, der folgenden Okkupation Vorpommerns und Mecklenburgs durch die Rote Armee und der Herrschaftsausübung der Besatzungsmacht. Historische Personen und Orte, Schlösser und Gutshäuser, Ereignisse und Fakten werden durch redaktionelle Anmerkungen erläutert. Kurzbiografien der beiden miteinander bekannten Autorinnen geben Hinweise auf die Lebenswege von Waltraut Adler und Käthe Rieck vor und nach 1945.

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Das alles gibt’s nur an der See

Das alles gibt’s nur an der See
Gedichte aus über fünf Jahrzehnten
Willi Ritter

Edition Pommern
ISBN 978-3-939680-90-1 (9783939680901)
102 Seiten mit Abbildungen
€ 12,00 (D)
Broschur, Größe 21 cm x 15 cm

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Der Sassnitzer Autor Willi Ritter gehört zu den Heimatdichtern Rügens. Die Landschaften auf Rügen haben es ihm angetan, aber ebenso die Menschen der Insel und deren Gäste. Mit seinem Blick für Alltagssituationen, seinem Gespür für Charaktertypen und vor allem mit seinem feinwürzigen Humor siegt das Heitere oft über den tristen Alltag. Die vorliegende Anthologie umfasst zahlreiche seiner bekannten und beliebten Gedichte aus über fünf Jahrzehnten.

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Rügen unterm Hakenkreuz

Rügen unterm Hakenkreuz
Eine Insel im Spiegel der NS-Presse
Band I, 1933 – Juni 1941
Heinz-Georg Gerlich

Edition Pommern
ISBN 978-3-939680-89-5 (9783939680895)
216 Seiten mit Abbildungen
€ 15,00 (D)
Broschur, Größe 15 cm x 21 cm

 

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Wie sah das Alltagsleben in der Zeit des Nationalsozialismus aus? Das vorliegende Buch gibt eine spannende Antwort. Anhand historischer Presseartikel aus regionalen Tageszeitungen ab 1933 wird das damalige Leben auf der Ostseeinsel wieder lebendig. Die unveränderten, chronologisch geordneten Pressenotizen berichten von Lebensmittelzuteilungen, Kochrezepten, Filmproduktionen, Geld-, Knochen,- Metall- und Kleidersammelaktionen für die Kriegswirtschaft, von Verknappungen und Einschränkungen in allen Lebensbereichen, vom Leben mit täglichen Verdunklungen, von Verbrechen, Unfällen und Gerichtsprozessen, von staatlicher Willkür, Lüge und Größenwahn.

… und natürlich auch vom Krieg.

 

 

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Die Schatzinseln 2025

Die Schatzinseln – Schillings Magazin für Rügen, Hiddensee und die Insel Öhe
3. Ausgabe / 2025

Herausgeber:
Mathias Schilling GmbH & Co KG
Hafenweg 45 · 18569 Schaprode

Konzeption, Redaktion, Text:
Lars Herde · Cathrin Brandes

Gestaltung:
Lena Daetz

ISSN 2510-9421 (9772510942002 4170000225621)
Edition Pommern

48 Seiten mit zahlr. Abb.
€ 4,90 (D) geh. Broschur
Größe 30 cm x 21 cm

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„Wir glauben an wahre Geschichten“

Die Schatzinseln – Magazin für Rügen, Hiddensee und die Insel Öhe

Die aktuelle Ausgabe der „Schatzinseln“ präsentiert spannende Reportagen, einfühlsame Porträts, fesselnde Interviews und tolle Fotos – aus der Region, für die Region.

Aus dem Inhalt:

  • HOCHZEIT AUF HIDDENSEE Für immer Ja an der Ostsee.
  • LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER Editorial und Impressum.
  • DIE SCHATZINSELN – unsere Marken auf Hiddensee, Rügen und dem Festland.
  • „MACHEN IST BESSER ALS TRÄUMEN“ Wie Familie Schilling 1989 ihre Insel Öhe durch die Wende brachte – und dabei einen Bagger versenkte.
  • LEBENS-SCHULE UNTER SEGELN Ein 160 Jahre altes Schiff schult Alltagskompetenz und Teamgeist – und sieht dabei blendend aus.
  • UNSERE LIEBLINGSPRODUKTE Köstliches aus dem Hofladen.
  • „EIN VERZAUBERTER ORT“ TV-Star Wolfgang Lippert im Interview.
  • SCHATZINSEL SANSIBAR Abenteuer-Reise in ein Paradies aus Licht und Schatten.
  • ANKERPLATZ HIDDENSEE Der Traum vom Leben und Arbeiten auf der Insel – vier Lebens-Geschichten.
  • „KEINE FRISIERTE SCHNAUZE“ Dietmar H. Huhn spielte über 100 Rollen, im Film und am Theater. In Schaprode ist er ein mit allen Wassern gewaschener Neptun.
  • SOMMER-REZEPTE Leckeres Himbeer-Tiramisu und Hummus aus Dicken Bohnen.
  • „DIE SEHNSUCHT MALTE MIT“ Holger Teschke und Jakob Knapp machen die Rügen-Reisen Caspar David Friedrichs lebendig.
  • FRECH & FREI Warum Sabine Dirschke im Hiddenseer „Hafenkater“ zur Katze wurde.
  • IN’S NETZ GEGANGEN Kutterfischer Steffen Schnorrenberg kämpft gegen strenge Auflagen und hungrige Räuber – und geht dabei auch neue Wege.
  • KNICK MICH! Faszinierendes Fische-Falten.
  • AUSBLICKE Neue Pläne und Ideen.

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Stralsunder Hefte 1/2025

Stralsunder Hefte
für Geschichte, Kultur und Alltag
Ausgabe: März 2025

herausgegeben vom:
Stralsunder Geschichtsverein e. V.

Edition Pommern

ISSN 3052-0088
112 Seiten mit zahlr. Abbildungen
€ 12,00 (D) Broschur
Größe 24 cm x 17 cm

Auch Mitteilungsblatt
des Stadtarchivs der Hansestadt Stralsund
und
der Kreisvolkshochschule Vorpommern-Rügen

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Aus dem Inhalt:

  • Vorwort
  • Ulrike Ahrend: Apollonienmarkt 16
  • Dr. Peter Danker-Carstensen: Zoff im Kloster
  • Dr. Gaby Huch: Vor 150 Jahre endete die Fährstraße am Fährtor
  • Michael Jager: Johann Michael Lübke
  • Stine Krüger: Pferderennbahn und Verein für Pferderennen zu Stralsund
  • Steffen Melle: Annoncen aus einer anderen Zeit
  •  Prof. Dr. Hans Wilhelm Reddemann: Die erste Generation Ärztinnen m Deutschen Kaiserreich
  • Dr. Antje Strahl: »Können Sie nicht feststellen, ob die Loge beschlagnahmt ist?« Die Liquidation von Freimaurerhäusern in Stralsund während des Nationalsozialismus
  • Dr. Bernd Tschochner: Stralsund. Eine meteorologische Zeitreise
  • Anhang
    Der Stralsunder Geschichtsverein e. V.
    Mitteilungen des Stadtarchivs der Hansestadt Stralsund
    Neues aus der Volkshochschule
    »Was jährt sich 2025?«

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